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Philosophie

Die Wurzeln des Shiatsu liegen in der traditionellen chinesischen und japanischen Gesundheitslehre, deren Anfänge mehr als 4000 Jahre zurückreichen. Der eigentliche Ursprung von Shiatsu ist in der Ordnung der Natur selbst zu suchen, im Streben nach Gleichgewicht und im Prinzip von Yin und Yang.
Jede Krankheit, jeder Schmerz, jede Disharmonie, sowohl physischer wie psychischer Art, ist im ganzheitlichen Sinn Ausdruck einer Unausgeglichenheit unserer Körperenergie. Diese Unausgewogenheit der Energie kann sich unterschiedlich zeigen – so z.B. als Müdigkeit, Stress, Unruhe, Ängstlichkeit, Unzufriedenheit etc.

In der Arbeit mit Shiatsu steht nicht nur das Symptom, sondern der ganze Mensch mit all seinen Aspekten im Fokus. 

PhilosophieShiatsu basiert auf der Theorie der Fünf Elemente und Fünf Wandlungsphasen. 
Diese stellen ein in sich geschlossenes System von verschiedenen 
Qualitäten und Aspekten dar, die sich gegenseitig nähren,
unterstützten und kontrollieren. Auftretende Imbalancen werden entsprechend dieses Ansatzes auf einer ganzheitlichen Ebene betrachtet.
Ziel ist immer, dass KI, CHI oder QI (Lebensenergie) möglichst frei fließt
und die fünf Elemente in einem ausgewogenen und harmonischen Miteinander korrespondieren. 

Ein solcher Zustand zeigt sich in einer
harmonisch-dynamischen Ausgeglichenheit auf sämtlichen Ebenen.